Über mich

Wer ist eigentlich der Typ, der diese Webseite betreibt?

Das weiss keiner so genau… 😉
Das bin ich
Jedenfalls wurde ich geboren und ging anschließend zur Schule. Sicher könnte man eine Menge mehr erzählen, doch ich belasse es dabei, denn das Statement ist einfach so schön „aussagekräftig“!Schon bald wurden die Weichen für mein zukünftiges Leben gestellt, denn ich bekam eines Tages so ein Gerät zwischen die Finger, mit welchem man coole Games spielen konnte. Den Computer! Ebenfalls als unentbehrlich erwiesen sich Star Trek und andere „pädagogisch wertvolle“ Serien und Filme.

 

War ich also ein typischer „Computerfreak“?

Computerfreak: ja, früher schon; typisch: nein, noch nie.
Denn schließlich erstreckten sich meine Interessen schon immer weit darüber hinaus. Was wäre ich zum Beispiel ohne meiner Leidenschaft für Musik und meiner Gitarre?
Außerdem bin ich schriftstellerisch aktiv. Allerdings gelang es mir bisher noch nicht, einen Roman so zu perfektionieren, dass ich ihn des Publizierens für würdig erachtete. Doch eines Tages wird die Zeit auch dafür gekommen sein.

 

Warum ausgerechnet Informatik studieren?

Wie bereits erwäht, machten mir Computerspiele unheimlich Spaß. Neugierig wie ich bin, begann ich mich folglich dafür zu interessieren, wie diese Software eigentlich entsteht, was mich zum Programmieren brachte. Wie jeder Informatiker meiner Generation machte ich erste Erfahrungen mit Basic. C++ eignete ich mir bald danach an.Andererseits fragte ich mich – durch Star Trek angeregt – welche dieser dort gezeigten Technologien auch in der Wirklichkeit physikalisch realisierbar wären. Beinahe hätte mich diese Fragestellung in ein Physikstudium getrieben, wobei mich aber der befürchtete hohe Mathematisierungsgrad davor rettete.Schließlich hatte ich die Idee, mein Hobby zum Beruf zu machen, so dass ich ein Informatik-Studium begann. Und was ist mit der Mathematik in diesem Fall? Man darf sich eben nicht von jedem „dahergelaufenen“ hohen Mathematisierungsgrad abschrecken lassen! 😉

Und hat sich das Studium gelohnt? Ja, in jeder Hinsicht. Bereits das Studentenleben war eine wunderbare Zeit voller Partys, neuer Bekanntschaften und ständigem Spaß. Das Diplom ermöglichte es mir anschließend, einen spannenden und abwechslungsreichen Job mit tollen Kollegen zu finden.

 

Und warum nennt man mich den „Captain“?

In Anlehnung an Kirk, Picard & Co. konnte ich einfach nicht widerstehen, mir diesen Titel zu verleihen.
Seither bin ich eben unter diesem Namen bekannt; und er ist praktisch, wenn man schnell mal einen Benutzernamen für irgendetwas benötigt. Außerdem ist er so einfach zu merken, dass ich ihn glücklicherweise nicht versehentlich vergessen kann. 😉

 

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